Das CU-Büro der Pekinger Architekten hat ein modernes Bürogebäude aus Granit fertiggestellt, das ein traditionelles lokales Messsystem in einer sich schnell entwickelnden Agrarstadt im Osten Chinas verwendet.
Das scheunenartige Gebäude hat glatt abgeschrägte Kanten und heißt Villa Jian, nach einer lokalen Bezeichnung für einen durchschnittlich großen Raum oder Raum: Die Architekten wurden gebeten, elf davon innerhalb des zweistöckigen Gebäudes bereitzustellen.
Eine Treppe in der Breite des Gebäudes verbindet das Erdgeschoss mit dem darüber liegenden Stockwerk und bietet informelle Sitzgelegenheiten bei Veranstaltungen in den Ausstellungsräumen des Gebäudes.
Ein weiteres Projekt, das wir kürzlich aus einer sich schnell entwickelnden chinesischen Stadt vorgestellt haben, ist ein Ausstellungszentrum am Strand eines ehemaligen Fischerdorfes.
Die Fotografie stammt von Brando Posocco.
Hier ist noch ein Text von CU Office:
Das Konzept der Villa Jian stammt aus dem lokalen Architekturwort „Jian“. In der lokalen Architekturkultur gab es eine häufig für den Bau von Raumbasiseinheiten verwendete Einheit, „Jian“, eine „Jian“, die eine Breite von etwa 3,3 m bis 3,6 m räumlichen Maßstabs darstellte.
Dieses Wort „Jian“ stellte nicht nur eine Raumbasiseinheit dar, sondern war auch stark mit der lokalen traditionellen Bauweise verbunden.
Bevor wir mit der Entwicklung des Designs fortfahren, musste der Kunde 11 „Jian“ bauen. Daher gab es eine bestimmte Bedingung für die Gestaltung eines großen Hauses mit einem Dach mit doppelter Neigung, das 11 „Jian“ bedeckte.
Entsprechend den Bedürfnissen des Kunden bestand das Gebäude aus zwei Hauptfunktionen: Büroflächen und Ausstellungsflächen. Beide Funktionen beschränkten sich auf ein halboffenes Privateigentum.
Ausgangspunkt war die Kombination des halboffenen Ausstellungsraums mit einem halbgeschlossenen Büroraum unter einem Dach.
Die Idee war schließlich, sowohl die Ausstellung als auch das Büro in zwei Teile zu teilen: öffentliche Ausstellung und private Ausstellung, öffentliches Büro und privates Büro.
Öffentliche Ausstellungs- und Büroräume wurden im ersten Stock platziert, und die private Ausstellung und das private Büro wurden im zweiten Stock platziert.
Daher wurde der Eingang als halboffener Ausstellungsraum konzipiert, während die andere Seite im ersten Stock als Personalbüro vorgeschlagen wurde.
Im zweiten Stock, direkt gegenüber dem ersten Stock, über dem Eingang des ersten Stocks befanden sich ein privates Wohnzimmer und ein privates Büro, und der andere Teil war eine private Ausstellungshalle.
Die gesamten Funktionsräume sind im Abschnitt zu einer X-Form geworden; Die Mittelposition des X ist zum Knotenpunkt für die Verknüpfung von zwei Funktionen und zwei Stockwerken geworden.
Hier wurden breite Treppenstufen auch für Sitzgelegenheiten konzipiert, bei denen der halboffene Ausstellungsraum und der halbgeschlossene Büroraum dramatisch miteinander verbunden wurden.
Diese Treppenhalle hatte als gemischter Raum nicht nur eine Zirkulationsfunktion, sondern auch eine Doppelfunktion für die Ausstellungsvorstellungen und den Tagungsraum. Ein gemischtes Raumsystem, das verschiedene reguläre Funktionen miteinander verbindet, war daher das Kernkonzept des Gebäudes.
Projektbeschreibung: Private Office
Projektstandort: Yantai, Provinz Guangdong, China
Kunde: Privat
Grundstücksfläche: 10.000 m2
Gebäudefläche: 1000m2
Design: 2011
Fertigstellung: 2012
Chefdesigner: Che Fei, Zhang Xuefeng
Designteam: Zhao Chao, Li Huihui, Zhang Xin, Cui Jingyi, Zeng Yilan, Chang Yue